Spaziergänge im Winter sind in den Alpen so schön wie an der Nordsee

Geistvolles zum Aufwärmen

(rgz). Ein ausgiebiger Spaziergang ist an Sonnentagen ein herrliches Wintervergnügen. Wenn Hände und Füße warm verpackt sind und die kalte Luft für rote Wangen sorgt, dann ist der Winter zwischen Sylt und Garmisch-Partenkirchen am schönsten. Um sich anschließend in der warmen Stube wieder aufzuwärmen, werden in den Bergen und an der Küste aber ganz unterschiedliche Rezepte bevorzugt. "Dass sich von Nord nach Süd ganz verschiedene Zubereitungsarten für heiße und geistvolle Getränke finden, zeigt", so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI), "wie eng der Genuss von Spirituosen mit der regionalen Kultur verknüpft ist."

Die kalte Jahreszeit richtig genießen

Bewegung und eine spezielle Nährstoffkombination stärken die Gelenke

(rgz). Nicht nur Skifans freuen sich selbst im April noch über Schnee. Auch Wanderer genießen Streifzüge durch Winterlandschaften, denn gesunde Bewegung an der frischen Winterluft macht gute Laune und stärkt zudem die Gelenke.

Fit für Piste und Loipe

Skigymnastik trainiert die Muskeln - Hafer sorgt für die Energie

(djd). Winterurlaub macht Spaß - egal ob man lieber über die Piste wedelt, auf der Loipe oder der Eisbahn seine Runden dreht oder in Schneeschuhen durch die weiße Landschaft stapft. Doch nicht immer gelingt es, diese sportlichen Aktivitäten problemlos durchzuhalten. Speziell Skilaufen fordert die gesamte Muskulatur - Ungeübte werden schnell von Schmerzen geplagt. Wer sich im Vorfeld mit gezielter Gymnastik vorbereitet, verbessert seine Kondition und macht den Körper fit für die Saison.

Jetzt darf es etwas mehr sein

Hautpflege 45+: Reichhaltige Cremes mit guter Verträglichkeit sind gefragt

(djd). Mit zunehmendem Alter wird die Hautpflege immer schwieriger, denn ähnlich wie die inneren Organe verliert auch die Haut mit der Zeit wichtige Funktionen. Intensive Veränderungen beginnen etwa ab dem 40. Lebensjahr. Wie lange sie anhalten, ist kaum untersucht, doch eine neue Studie des frei HautforschungsInstituts in Zusammenarbeit mit dem Institut für umweltmedizinische Forschung an der Universität Düsseldorf zeigt jetzt die verschiedenen Hautbedürfnisse in der zweiten Lebenshälfte auf.

Schlafstörungen: Im Wellnessurlaub neue Kräfte tanken

(rgz). Stress im Berufsleben ist für viele zum permanenten Begleiter geworden. Termindruck und Hektik führen zu einem Gefühl der Erschöpfung, rauben aber zugleich den Schlaf - ein Teufelskreis beginnt. Nahezu jeder Zweite leidet nach aktuellen Untersuchungen bereits unter Schlafstörungen.

Streichelzart durch den Winter

Basische Körperpflege regeneriert die Haut in der kalten Jahreszeit

(djd). Trocken, rau und empfindlich - so zeigt sich unsere Haut häufig im Winter. Denn warme Heizungsluft entzieht unserem größten Organ jetzt Feuchtigkeit und lässt es spröde werden. Draußen tut die Kälte ihr Übriges. Denn die geringe Feuchtigkeit der kalten Luft begünstigt die Austrocknung zusätzlich. Gleichzeitig wird die Fettproduktion in den Talgdrüsen bei sinkenden Temperaturen gedrosselt.