Balsam für die Bronchien

Bockshorn löst lästigen Husten

(djd). Die Erkältung einfach ins Bockshorn jagen: Das kann die gleichnamige heilkräftige Pflanze tatsächlich. Die Samen des Bockshornklees sind dank ihrer schleimlösenden Wirkung ein altbewährtes Hausmittel gegen hartnäckigen Husten. Erhältlich ist er in der Apotheke. Gegen Erkältungsbeschwerden sollte zwei- bis dreimal täglich eine frisch aufgebrühte Tasse getrunken werden. Der etwas ungewöhnliche Geschmack des Heilkrauts lässt sich gut mit einem oder zwei Teelöffeln Honig mildern. Wichtig ist, zusätzlich zum Heißgetränk viel zu trinken, am besten Wasser oder verdünnte, ungesüßte Fruchtsäfte. So wird das Abhusten erleichtert und der Bockshorn kann seine heilende Wirkung voll entfalten.

Stress kann krank machen

Vor allem im Winter sollten Frauen auf Entspannung setzen

(djd). Im Winter leisten unsere Abwehrkräfte Schwerstarbeit, um Viren und Bakterien in Schach zu halten, mit denen wir permanent konfrontiert werden. Doch nicht immer gelingt es, die Krankheitserreger abzuwehren. Versagt unser Immunsystem, hat das seinen Grund. Häufig setzt beispielsweise Stress im Alltag die Schutzfunktion herab. Nicht umsonst sind beruflich stark eingespannte Frauen besonders anfällig für Infektionen - nicht nur in den Atemwegen. Auch im Intimbereich können sich Scheidenpilze stark vermehren, wenn das Gleichgewicht der Vaginalflora ins Wanken gerät.

Reiner Körper - gesunder Körper

So lassen sich Zivilisationskrankheiten vermeiden

(djd). Nicht jeder will bei körperlichen Beschwerden gleich Pillen schlucken, denn längst nicht bei allen Beeinträchtigungen bringen Medikamente den gewünschten Erfolg. Wer nicht nur den Symptomen, sondern auch den Ursachen von Krankheiten begegnen möchte, der muss verstehen, welche chemischen Prozesse sich hinter den einzelnen Erkrankungen verbergen.

Schluss mit den Säuren

80 Jahre Stabilisierung des Säure-Basen-Gleichgewichts in der Naturheilkunde

(djd). Wer sich häufig müde, schlapp und unausgeglichen fühlt, sucht oft vergeblich nach den Gründen dafür. Nicht selten werden die Hormone, das Wetter oder Stress für das Leistungstief verantwortlich gemacht. Viel zu selten denken die Betroffenen daran, dass möglicherweise eine Übersäuerung ihres Körpers hinter den Beschwerden stecken könnte. Dabei hat der schwedische Ernährungsforscher Ragnar Berg schon vor 80 Jahren die Bedeutung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für Gesundheit und Wohlbefinden erkannt. In einer Dresdner Klinik untersuchte Berg die Aufnahme und Ausscheidung von Mineralstoffen bei Patienten. Dabei stellte er fest: Eine dauerhaft gesunde menschliche Nahrung muss mehr basische Mineralverbindungen enthalten, um Säure abzubauen.