Die Knochen mit Bewegung stärken

Am 20.10.2011 ist Weltosteoporosetag

(djd/pt). Unsere Knochen sind keine starren Gebilde, sondern passen sich ein Leben lang an die täglichen Spitzenkräfte an, welche durch die Muskeln erzeugt werden. Zu geringe tägliche Kräfte, beispielsweise aufgrund von Bewegungsmangel oder Immobilisation, führen mittelfristig zu einem Abbau von Knochenmasse. Dieser kann jedoch durch gezieltes Muskeltraining verhindert oder, falls ein funktionsbedingter Knochenabbau bereits erfolgt ist, langfristig wieder aufgebaut werden, selbst im Alter.

Dem Schmerz Beine machen

Wer rastet, fördert Gelenkbeschwerden

(djd/pt). Aktiv sein und in Bewegung bleiben heißt es für alle, die unter Arthrose oder Arthritis leiden. Denn Schonhaltungen und Immobilität verstärken die schmerzhaften Gelenkbeschwerden. Nur bei kontinuierlicher Bewegung wird ausreichend Gelenkschmiere produziert, um einen reibungslosen Bewegungsablauf zu gewährleisten. Starre Positionen hingegen, wie beispielsweise längeres Sitzen, belasten die Gelenke. Experten raten daher, auch alltägliche Verrichtungen möglichst abwechslungsreich zu gestalten, um den Bewegungsapparat zu entlasten. Unter www.stark-gegen-schmerz.de finden Betroffene Tipps für einen "bewegten" Alltag. Neben nützlichen Hinweisen für entlastende Positionen beim Sitzen, Heben oder Autofahren stehen auch Videos mit Übungsprogrammen bei Knie- und Hüftbeschwerden zur Verfügung.

Trotz Osteoporose mitten im Leben stehen

Rückenorthesen können den Alltag deutlich erleichtern

(djd/pt). Bei Osteoporose wird Knochenmasse abgebaut, die Knochen werden porös und es kommt zu Brüchen. Die typischen Stellen sind Wirbelkörper, Oberschenkelhals und Unterarm. Durch den Verlust der Knochensubstanz krümmt sich die Brustwirbelsäule nach hinten, die Lendenwirbelsäule nach vorne und es kann ein "Witwenbuckel" entstehen. Die Patienten haben starke Schmerzen - weil sie sich weniger bewegen, nimmt auch die Muskelkraft ab. Das Sturzrisiko steigt wegen des nach vorne verlagerten Körperschwerpunkts ebenfalls an.

Der Stoffwechsel und seine Typen

Den eigenen Organismus begreifen, Krankheiten verstehen

(djd/pt). Der Stoffwechsel reagiert unterschiedlich auf Säuren und Schadstoffe, die täglich im Körper anfallen: Ablagerungen, Ausscheidungen und Strukturverluste können die Folgen sein, die in zahllosen Zivilisationskrankheiten ihre Entsprechung finden.

RZV RehaZentrum Viersen GmbH

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