Schwerelos und trotzdem fit

Trainingsgeräte fürs All helfen vielen Menschen auf der Erde

(djd). Nahezu jeder kennt diese Bilder aus Fernsehübertragungen: Nach Abschluss einer Weltraummission kehren die Astronauten zur Erde zurück - doch im Gegensatz zu anderen Helden sind sie nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu gehen. Es ist zwar ein alter Menschheitstraum, die Gesetze der Schwerkraft zu überwinden und schwerelos zu sein. Doch in der Praxis führt das zu ernst zu nehmenden Problemen. Spürt nämlich der Körper kein Gewicht mehr, baut er Knochen und Muskeln ab, so dass es leicht zu Brüchen kommen kann. Um diese Problematik zu erforschen und Lösungen zu erarbeiten, die beispielsweise bei einer Reise zum Mars eingesetzt werden könnten, führt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt seit zehn Jahren sogenannte Parabelflüge durch. Pro geflogener Parabel herrscht hierbei für den Zeitraum von 22 Sekunden der Zustand der Schwerelosigkeit. Pro Flug können bis zu 30 Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt werden.

Immer in Bewegung bleiben

Wärme und moderate Bewegung lindern Gelenk- und Muskelschmerzen

(djd). Bei etwa jedem zweiten Deutschen über 35 Jahren zeigen sich erste Abnutzungserscheinungen an den Gelenken, jenseits der 60 ist fast jeder von Gelenkproblemen betroffen. Schmerzende Gelenke können schon den kürzesten Weg zur Tortur machen, denn am häufigsten erkranken die gewichtsbelasteten Gelenke in der Hüfte, an den Fußknöcheln oder im Knie. Sie werden im Alltag am stärksten gefordert, etwa beim Gehen oder Treppensteigen. Häufig bemerken die Betroffenen nicht, dass die Gelenke stark beansprucht sind, denn nicht immer führen Gelenkprobleme sofort zu Schmerzen. Erste Anzeichen können Anstrengungen beim Aufstehen oder Anlaufschmerzen sein.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"FRÜHJAHRSKUR\" am 17.03.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon

"Diäten und Fastenkuren" am 17.03.2011

Ich habe schon so oft vergeblich Diäten gemacht, um Gewicht zu verlieren. Nun meint meine Freundin, ich solle doch mal fasten. Ist das wirklich effektiver?

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"FRÜHJAHRSKUR\" am 17.03.2011

Experteninterview zum Thema

"DIÄTEN UND FASTENKUREN"

mit Dr. Tanja Werner, Ernährungswissenschaftlerin in München mit den Schwerpunkten Supplementierung von Mineralstoffen und Spurenelementen und Physiologie des Säure-Basen-Haushalts.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"FRÜHJAHRSKUR\" am 17.03.2011

Sauer macht frustig

Diäten und Fastenkuren bringen mehr Erfolg, wenn das Säure-Basen-Gleichgewicht stimmt

Der Frühling weckt die Lebensgeister. Angesichts steigender Temperaturen sehnen sich jetzt viele danach, überflüssige Pfunde loszuwerden, zu entschlacken und zu entgiften. Alle haben dabei nur ein Ziel: sich in der eigenen Haut wieder richtig wohl und fit zu fühlen. Voller Elan werden Zeitschriften nach einem passenden Programm durchforstet, denn Möglichkeiten gibt es viele. Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten ist jedoch besonders vielversprechend. Schon werden Schnitzel gegen Salate getauscht - das heißt saure Lebensmittel durch gesunde Basenlieferanten ersetzt.

Winterspeck ade - gesund in den Frühling starten

Was es zu beachten gibt, wenn Fastenkuren und Diäten den gewünschten Erfolg bringen sollen.

Pfunde runter - Stimmung rauf - so heißt es im Frühjahr zunächst bei vielen, die sich mit Feuereifer daran machen, ihrem Winterspeck zu Leibe zu rücken. Mit Fastenkuren, Entgiftungstagen oder Diäten wollen sie sich nicht nur von überflüssigen Fettpölsterchen befreien. Auch Stoffwechselablagerungen im Gewebe sollen verschwinden, weil sie den Organismus unnötig belasten und beispielsweise als Cellulite an den Oberschenkeln zu sehen sind. Die Umsetzung scheint kinderleicht. Denn Anregungen für ein entsprechendes Wohlfühlprogramm finden sich nahezu überall. Das Angebot reicht vom klassischen Fasten und FDH über Glyx-Programme und die magische Kohlsuppe bis hin zur Kreta- oder Hollywood-Diät.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 17. März 2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

So schmelzen die Winterkilos

Startschuss für die frühlingsleichte Traumfigur

(djd). Der Frühling naht - Ärmel und Rocksaum schnellen in die Höhe und das Dekolleté lässt bald wieder tief blicken. Spätestens jetzt wird es Zeit, an die Bikinifigur zu denken. Doch nicht nur die Schönheit steht im Vordergrund. Fast 90 Prozent der Befragten einer TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Cefak gaben an, dass sie ihr Idealgewicht der Gesundheit zuliebe anstreben. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen, aber auch Frust zu vermeiden, sollten Abnehmwillige von Crashdiäten absehen. Ihr Erfolg ist oft nur von kurzer Dauer, die Pfunde im Nu wieder zurück. Schuld daran ist der Stoffwechsel.

Mit Dreifach-Energie in die Sportsaison

Neues Onlineportal für Sportler

(djd). Hochmotiviert starten jedes Jahr Millionen Deutsche in die Outdoorsaison. Endlich können sie beim Joggen oder Biken wieder jede Faser ihres Körpers aktivieren. Doch wer dauerhaft fit und leistungsfähig bleiben will, der muss seinen Organismus entsprechend unterstützen. Gerade für Ausdauersportler ist eine optimale Flüssigkeits- und Mineralstoffversorgung unverzichtbar, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten und einer Belastungsübersäuerung vorzubeugen. Beim Schwitzen gehen Flüssigkeit und Mineralstoffe rasch verloren. Gleichzeitig werden durch die körperliche Anstrengung im Stoffwechsel und in den Muskeln vermehrt Säuren gebildet. Die Folgen sind nachlassende Kräfte, Muskelkrämpfe und Verspannungen, die auch eine erhöhte Verletzungsgefahr nach sich ziehen können.

Effektiv gegen chronische Schmerzen

Die Stoßwellentherapie als sanfte Alternative

(djd). Bewegungsschmerzen zählen zu den häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die Beschwerden können die Lebensfreude rauben und die Lebensqualität deutlich einschränken. Alarmstufe Rot ist dann angesagt, wenn sich die Schmerzen verfestigt haben, also chronisch geworden sind. Denn je länger der Zustand andauert, desto schwieriger und langwieriger ist die Behandlung.

Was Oma noch wusste

Hautpflege im Wandel der Zeit

(djd). Zu Großmutters Zeiten war die Auswahl an Kosmetika längst nicht so groß wie heutzutage. Oft reichte auch das Geld nicht aus, um teure Pflegepräparate zu kaufen. Doch unsere Großmütter wussten sich zu helfen und stellten ganz einfach ihre Cremes selbst her - zum Beispiel aus Bienenwachs, Mandelöl oder Rosenwasser.

Die heilsame Kraft der Farben

Wie die Stimulation der Sinne das Wohlbefinden steigert

(djd). Schon die ägyptische Königin Nofretete soll purpurne Badeöle benutzt haben, um sich zu entspannen. Den wissenschaftlichen Beweis, dass Farben tatsächlich auf Körper und Psyche wirken, erbrachte der dänische Professor Niels Ryberg, der für seine Forschung 1903 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Farben sind demnach Schwingungen, die vom Organismus aufgenommen werden und sich gleichermaßen auf den Körper und das Gefühlsleben auswirken. Dabei wirken Farben auf vielfältige Weise. Während Gelb, Orange und Rot anregend und aktivierend wirken, bringen Blau, Violett und Grün einen eher beruhigenden Effekt mit sich. Auch bei der Entwicklung von Badezusätzen wird auf dieses Wissen zurückgegriffen.

Schlafstörungen: Im Wellnessurlaub neue Kräfte tanken

(rgz). Stress im Berufsleben ist für viele zum permanenten Begleiter geworden. Termindruck und Hektik führen zu einem Gefühl der Erschöpfung, rauben aber zugleich den Schlaf - ein Teufelskreis beginnt. Nahezu jeder Zweite leidet nach aktuellen Untersuchungen bereits unter Schlafstörungen.

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