Sinnvolles Extra

Wann B-Vitamine gezielt ergänzt werden sollten

(djd). Gegen die gelegentliche Portion Pommes frites ist sicher nichts einzuwenden. Eine vitalstoffreiche Ernährung jedoch, das ist klar, sieht anders aus. Der Körper braucht nun einmal eine Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, um seine Funktionen erfüllen und dauerhaft gesund bleiben zu können - und um dies zu erreichen, kommt man an einer abwechslungsreichen Kost mit vielen frischen Zutaten nicht vorbei. Doch für bestimmte Personengruppen genügt eine solche Ernährung allein nicht, um Mangelzustände mit ihren Folgen sicher zu verhindern. Menschen, die in Beruf und Freizeit einem hohen körperlichen oder geistigen Leistungsdruck ausgesetzt sind, brauchen ebenso wie zum Beispiel junge Mütter, chronisch Kranke oder Senioren mehr Vitalstoffe, als in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen oft angegeben werden. Für sie ist eine hochwertige Nahrungsergänzung sinnvoll, die gezielt diejenigen Vitalstoffe enthält, die über die Ernährung nur schwer in ausreichender Menge verfügbar sind.

Bodycontouring-Behandlung: High-Tech gegen Fettpölsterchen

Das Dermatologikum Hamburg setzt beim Bodycontouring auf Accent Ultra und damit auf modernste Technik in Form einer Kombination aus Hochfrequenz und High-Power-Ultraschall. Erschlaffte Haut wird gestrafft, Fettpölsterchen weggeschmolzen und der Körperumfang reduziert. Ob Hängebäckchen oder Doppelkinn – im Gesicht sorgt die Behandlung für festere Konturen.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.2010 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

"Zu viel Säure behindert den Stoffwechsel und fördert Rheuma"

Experteninterview mit Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann, Ernährungswissenschaftler, Vorstand des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEVI: www.saeure-basen-forum.de) in Ismaning bei München. Seine Schwerpunkte sind: Nährstoffmedizin und Gesundheitsprogramme.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.10 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

Die wichtigsten Leserfragen:

Ich habe Rheuma und muss regelmäßig Schmerzmittel nehmen - wie kann ich die Medikamente reduzieren? Mein Arzt meint, es geht nicht ohne.

  • Dr. Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin; Praxis in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens: Entzündliche Gelenkerkrankungen wie Rheuma gehen häufig mit einer Übersäuerung des Körpers einher, was eine Schmerzintensivierung und Erhöhung der Entzündungsaktivität mit sich bringt. Durch die Zufuhr basischer Substanzen kann man dieser Entwicklung entgegenwirken. Nicht selten lässt sich dadurch die Einnahme von schmerzstillenden Antirheumatika reduzieren und auch die Intensität der Rheumaschübe abschwächen.
BERICHT EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.2010 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

Weniger Säure heißt weniger Schmerzen

Rheuma und andere chronische Schmerzen können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Im akuten Schub sorgen häufig nur klassische Schmerzmedikamente für Linderung. Begleitende Therapiemaßnahmen können die Stärke der Beschwerden senken oder eine Reduzierung der Medikamenteneinnahme ermöglichen. So haben Patienten, die auf den Ausgleich ihres Säure-Basen-Gleichgewichts achten, deutlich weniger Beschwerden. Warum eine Übersäuerung des Körpers schmerzliche Folgen haben kann und wie man diesen begegnet, erklärten Nährstoffmediziner, Ernährungswissenschaftler und Sportmediziner an unserem Expertentelefon.

Am Telefon saßen für Sie:

Haare brauchen im Winter mehr Pflege

Haare brauchen in der kalten Jahreszeit mehr Pflege. Das Haar wird dann durch den Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und den kalten Außentemperaturen belastet. Eisige Temperaturen trocknen es aus.

Wenn Babys mitrauchen - Risiken durch Nikotintransfer über Kleidung hin

„Thirdhand smoke“ bezeichnet den Teil des Zigarettenrauchs, der weder vom Raucher selbst, noch von Passivrauchern eingeatmet wird, sondern sich an Oberflächen, Polstern, Teppichen, Vorhängen oder in der Kleidung ablagert. Dort konzentrieren sich die Schadstoffe aus den Zigaretten weit höher als in der verrauchten Luft und können dann, z. B. bei Kontakt mit der Haut, wieder freigesetzt werden. Tatsächlich werden nur ca. 30% des Rauches inhaliert.

Qualität der Versorgung in Alten­pflege­heimen steigt – immer noch Defizite

Witten/Herdecke – Ernährungsdefizite und Druckgeschwüre sind nach wie vor bestehende Probleme vieler Bewohner von Altenheimen. Darauf hat die Private Universität Witten/Herdecke (UWH) aufgrund einer aktuellen Studie zur Qualität der Pflege in Europa hingewiesen. An der Studie nahmen in Deutschland rund 30 Alteneinrichtungen teil.

Expertentelefonaktion zum Thema \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" anlässlich des Welt-Rheumatages

Mit der Bewegung kommt der Schmerz

Unterstützende Therapiemaßnahmen können das Leben bei Rheuma und anderen chronischen Schmerzen erleichtern. Doch welche Bedeutung kommt dabei einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu?

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 07. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Keimschleuder Schule

Tipps, wie Kinder ohne Infekt durch den Winter kommen

(djd). Überfüllte Busse, in denen es schnieft und hustet, danach ins stickig-warme Klassenzimmer und in der Pause Schneeballschlacht im Hof: Die kalte Jahreszeit verlangt gerade dem Immunsystem von Schülern wahre Höchstleistungen ab. Eltern können gegensteuern, wenn sie einige Tipps beachten.

Influenza-Impfung Schwangerer bietet Säuglingen Schutz

NEU-ISENBURG (eis). Werden Schwangere gegen Influenza geimpft, schützt das nicht nur die werdenden Mütter selbst vor Influenza-Komplikationen, sondern auch ihre Kinder in den ersten Lebensmonaten. Das wird jetzt in einer Studie mit Apache-Indianern in den USA erneut bestätigt (Arch Ped Adolsc Med online).

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=622570

Strukturierte Betreuungsprogramme helfen bei Depression

Jeder zehnte Erwachsene über 60 Jahren leidet an Depressionen. Häufig werden die psychischen Nöte nicht erkannt, und nur wenige Betroffene erhalten professionelle Hilfe. Am Ende steht nicht selten ein Selbstmord. Case- und Care-Management-Programme können die Versorgung von Menschen mit Depressionen verbessern und sogar dazu beitragen, Todesfälle zu vermeiden. Dies zeigen Studien aus dem angelsächsischen Raum, deren Ergebnisse auf der Fachtagung „AnyDay Innovation Gesundheit“ am 29. September 2010 in Stuttgart vorgestellt und diskutiert wurden.

Gesundheitsthemen abonnieren