• Teeautomat brüht eine Tasse Kräutertee, im Hintergrund eine junge Frau auf dem Sofa
    Heiß getrunken statt kalt erwischt

    (djd) Von Oktober bis etwa April haben Erkältungsviren leichtes Spiel, denn Kälte, trockene Heizungsluft und der vermehrte Aufenthalt in geschlossenen Räumen strapazieren die Atemwege und erhöhen die Ansteckungsgefahr. Gerade jetzt ist es daher wichtig, etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun und seine Immunabwehr zu unterstützen.

  • Zwei junge Frauen beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen See
    Dem Winter die coole Schulter zeigen

    (djd)  Herbst und Winter sind in unseren Breitengraden vor allem eins: düster. Der ständige Lichtmangel kann aufs Gemüt schlagen und zusammen mit der Kälte auch den Körper beanspruchen. Schlappheit und gedrückte Stimmung sind dann oft die Folge – und ein ausgedehnter Winterschlaf ist leider nicht drin.

  • Ältere Frau misst ihren Blutzucker mit einem modernen Messgerät
    Eine ganz neue Freiheit für Menschen mit Diabetes

    (djd) Etwa elf Millionen Menschen leben Schätzungen zufolge allein in Deutschland mit Diabetes. Davon rund zwei Millionen Menschen, die mit der Krankheit leben, ohne es zu wissen. Wer von Diabetes betroffen ist, kann heute von modernster Technik profitieren. Möglich macht dies eine Entwicklung, die vor rund 40 Jahren begonnen hat.

  • Frau wird am Rücken massiert
    Auf in den "Kurlaub"

    (djd) Bei einer Kur denkt man meist an den stationären Aufenthalt in einer Kurklinik. Doch es gibt noch eine andere Form, die seit 2021 wieder von den gesetzlichen Krankenkassen unterstützt wird: die ambulante Vorsorgekur, auch ambulante oder offene Badekur genannt. 

  • Fröhliches älteres Paar beim Einkaufen mit Taschen voll Obst und Gemüse
    Bescheid wissen - und rechtzeitig handeln

    (djd) Diabetes ist bundesweit die häufigste Stoffwechselerkrankung und damit eine echte Volkskrankheit. Die gute Nachricht: Je früher ein Diabetes erkannt wird, desto besser kann man ihn behandeln und sich vor Folgeerkrankungen schützen. Das sollte man dazu wissen.

  • Mann am vollen Schreibtisch stützt den Kopf mit den Händen
    Kreisende Gedanken bringen uns aus dem inneren Gleichgewicht

    (akz-o) Unser Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk aus Neuronen und Synapsen, das pausenlos Informationen durch unseren Körper sendet und empfängt. Ohne einen natürlichen Reizfilter wäre das alles schnell zu viel. Doch dadurch wird Wichtiges gespeichert und weiterverarbeitet, gleichzeitig werden nicht benötigte Informationen eliminiert.

  • Mann mittleren Alters liegt müde mit dem Kopf auf dem Schreibtisch
    Wenn neben der Lust auch die Leistungskraft im Job leidet

    (djd) Die typischen Anzeichen eines Testosteronmangels bei Männern sind sexueller Natur. Es kann zu einer Abnahme oder sogar zum völligen Verlust der Libido (sexuellen Lust) kommen sowie zu Potenzstörungen (sogenannte erektile Dysfunktion). Ein Testosteronmangel kann sich negativ auch auf die Power im Job auswirken.

  • Fatigue überwinden, neue Kraft finden

    (djd) Im Rahmen ihrer Krebsbehandlung entwickeln bis zu 80 Prozent der Betroffenen eine anhaltende Erschöpfung, medizinisch als krebsbedingte Fatigue bezeichnet. Sie äußert sich unter anderem durch Müdigkeit und Erschöpfungszustände, die in keinem Verhältnis zur täglichen Aktivität stehen, durch Konzentrationsprobleme, Interesselosigkeit, depressive Stimmungen oder Reizbarkeit. 

  • drei verschiedene Stretschschuhe an drei Menschen
    Damit das Gehen schmerzfrei ist

    (djd) Arthrose und Arthritis beziehungsweise Rheuma werden im Volksmund oft synonym verwendet - dabei sind es sehr unterschiedliche Erkrankungen. Stretchschuhe können sowohl bei Rheuma als auch bei Arthrose sinnvoll sein. Wo liegen die Unterschiede und warum können sogenannte Stretchschuhe bei beiden Krankheitsformen für Entlastung sorgen? 

  • Drei vollschlanke Teenager im Badeanzug schneiden Grimassen beim Selfie am Strand
    Body Positivity statt Selbstzweifel

    (djd) Die Pubertät ist eine Zeit, die von Verunsicherung und Selbstzweifeln geprägt ist. Körperliche Veränderungen gehen oft der Persönlichkeitsentwicklung voraus. Das kann zu Irritationen im Selbstbild führen. Grundsätzlich ist dies normal und gehört zum Erwachsenwerden dazu. 

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